Freitag 05. April 2024

19:00 Uhr

 

 

Frauke 400

                                 ElektroArtPop

"frauke400" kommt auf den Punkt: In einer Art "Neuer Deutsche Welle für Erwachsene" fasst sie die Welt um sie herum in klare und eigenwillige Popsongs mit berührenden Hooklines, die sich ins Ohr schleichen und dort die Drähte neu verschalten. "Wir sind hier weil wir hier sind". Eine bessere Pop-Antwort auf die Frage aller Fragen, die bei Douglas Adams mit der "42" beantwortet wird, lässt sich fast nicht finden. Ihre mehrstimmigen Gesangslinien mit experimentellem Hauch werden von treibenden Grooves, schrägen 80er-Synthies und ihrer Twäng-Gitarre getragen. Ihre Stimme klingt nach Weite und Klarheit zugleich, mal mysteriös, mal sanft, mal wild und dann wieder nachdenklich - irgendwo zwischen Annie Lennox und Laurie Anderson, am Ende aber immer wie frauke400. In ihrem Home-Studio experimentiert sie mit Synthiesounds, Grooves und echten Flöten- und Saxophonklängen und spielt und singt alles selbst ein. Leicht, mit moderner Klasse und einer anarchisch-schrägen Note behandelt der Elektro Art Pop von frauke400 unter anderem gesellschaftlich relevante Themen wie Demenz ("MuttiMutti"), Männerdominanz ("Transformation"), falsche Anpassung an Normen ("Sei geschmeidig") oder reflektiert die Entwicklung von KI und Chat GBT ("Ich bin ein Wuglin"). Natürlich singt frauke400 auch über die Vielfältigkeit von Liebe und Beziehungen ("Funkloch der Liebe", "Escape Sex Fantasie", "Weine mit mir").

 

 

 






Freitag 12. April 2024

19:00 Uhr

 

 

MARGINS OF APRIL

 

Folk-Rock-Duo aus Hamburg/Winsen
Zwei Stimmen, Akustikgitarre, E-Gitarre, Fuß-Schlagzeug (Bassdrum & Snare) und manchmal auch ein Akkordeon. Eine große Portion Humor gepaart mit Kreativität und musikalischem Können, das sind Margins Of April. Auf den Bühnen Norddeutschlands unterwegs seit Herbst 2018.
Getrieben von stampfender Percussion und getragen von Gitarrensounds kehren “Margins Of April” auf der Bühne ihr Innerstes nach außen, postulieren das Ende der Welt, die große Liebe oder den Sinn des Lebens. Die Band nimmt sich die großen Fragen, bricht sie in Fragmente und wirft sie dem Publikum in großen Gesten vor die Füße: “Die Zeit heilt überhaupt nichts”. Dabei nehmen sie nicht an die Hand, fordern auch nicht ein, sondern reflektieren in ihren Texten. Sind mal Superhelden - komme was wolle, dann wieder manipulierte Geliebte, stetig Getriebene oder flehende Bittsteller. Dabei tauchen sie immer wieder für kraftvolle Gitarrensoli oder filigrane Akkordeonparts auf, holen tief Luft und setzen neu an.
Inspiriert von gefühlvollen Folksongs tragen ihre Melodien die Zuhörer vorbei an Jugendlieben und gebrochene Beziehungen hin zur immerwährenden Suche nach Neuem. Diese Band steht nie still. Das “Ist” wird immer wieder gedreht und inspiziert, das “Könnte” und “Sollte” durch ihren mehrstimmigen, immer im Zentrum stehenden Gesang beschworen. Wer stehen bleibt, wird zurückgelassen. Eben noch säuselt die 12-Saiter romantisch daher, schon wird der Amp aufgerissen, der Motor heult auf und wir rennen los. Es bleibt keine Zeit, sich zu wundern: Welche Musikrichtung ist das? Das sind Margins Of April

 



Samstag 13. April 2024

19:00 Uhr

 

 

Gordon Davis

 

A tribute to Elvis Sänger Gordon Davis aus England gehört zu den besten und mehrfach preisgekrönten Elvis-Interpreten. Mit dem „Images of the King Champion 2012“ krönte er bisher seine großartige Karriere als Elvis-Tribute-Artist in Memphis Tennessee. Seine Elvis-Hommage ist energiereich und voll besetzt. Gordon erweckt die Majestät der Stimme und die elektrisierende Kraft von Elvis' Performance wieder zum Leben. Seine prickelnde Performance erweckt den König für eine ganze Generation von Menschen zum Leben, die zu jung waren, um Elvis zu Lebzeiten erlebt zu haben, und für die Legionen von Menschen, die sich an die Vorfreude auf jede neue Platte und jeden neuen Film erinnern.

 

 



Mittwoch 17. April 2024

18:00 Uhr

 

 

Benedikt Vermeer      "Eugen Roth"

 

Ein Abend des gereimten Humors-vom bayrischen Großmeister des pointierten Blickes auf das ewig Menschlich-Tierische in uns allen. Lustig,tiefsinnig und überraschend! „ Ein Mensch fühlt oft sich wie verwandelt, sobald man menschlich ihn behandelt“.

 

 



Freitag 19. April 2024

19:00 Uhr

 

 

DRY KLANG

 

gibt es seit dem 2.2.‘22 und spielt sowohl bekannte Pop-Rock-Songs als auch eigene Stücke, die durch die Mittel, die ein akustisches Trio zur Verfügung hat, ihre ganz besondere und eigene Note bekommen. Der rote Faden ist der 3-stimmige Gesang. Da dürfen Instrumente gerne Mal spartanisch in den Hintergrund rücken. Alle 3 Musiker*innen übernehmen den

Solo- und Background-Gesang.

 

Marita: Gesang, Cajon, Djembe, div. Percussion.

Hannes: Gesang, Gitarre

Roger: Gesang, Kontrabass

 

 





Freitag 26. April 2024

19:00 Uhr

 

 

409

Blues, Rock, Funk and more

 

Die Band 409 wurde im September 2020 gegründet und spielt seitdem in der folgenden Besetzung:

Frank Müller Gitarre und Gesang

Voller Liske Bass und Gesang

Gert Güdter Schlagzeug

Neben der gemeinsamen Vorliebe für Klassiker aus der Welt des Blues und Rock, verbindet die drei gestandenen Musiker auch eine ausgeprägte Leidenschaft für das Funkige, wobei in Kauf genommen wird, dass beim Publikum ein Bewegungsdrang ausgelöst wird. Die Setlist enthält eine spannende Mischung aus Eigenkompositionen und Coversongs und spontane Improvisationen tragen ebenfalls dazu bei, dass Langeweile

weder auf noch vor der Bühne eine Chance hat. Ungebremste Spielfreude wird garantiert.

 

 





Dienstag  30. April 2024

19:00 Uhr

 

 

Ed Mire

 

Egal, ob Funk, Soul, Rock oder Groove:  Dass normalerweise Schlagzeug und Bass das Herz der Rhythmussektion bilden, ist wohl unumstritten.   Aber bei Ed Mire verhält sich das ein wenig anders.  In dieser Band verschmilzt Klaus‘ funkige Gitarre mit den präzise von Carsten und Gustl produzierten Rhythmen zu einer echten Sound-Einheit. Nicht zuletzt deshalb wurde Klaus in der Vergangenheit mehrfach von den Medien als „Sound-Architekt“ betitelt. Und dieses architektonische Soundgebilde hat es in sich. Denn es zwingt die Füße zum Mitmachen, ob sie wollen oder nicht…Ein puristischer Minimalsound, der rein gar nichts vermissen lässt. Dazu die rauchige Stimme von Marco und voilá: Das ist Ed Mire. Zuhause und verankert in den Jahrzenten der handgemachten Musik ist trotzdem kein Song vor diesen Musikern sicher, solange er eins kann: Grooven…
„Wir lieben es, uns Stücke bekannter Musiker vorzunehmen, die vielleicht keine Hits geworden sind aber mitunter genauso eingehend und vor allem mitreißend sind.“ Und so finden sich neben wundervollen Stücken von Bill Withers, The Doobie Brothers oder The Commodores über Keziah Jones und Incubus auch Lieder neueren Datums von The Blue Poets, Jon Allen und vielen Anderen wieder.
Man darf gespannt sein!
Marco Meyer – Vocals
Klaus Knüppel – Guitars
Gustl – Bass
Carsten Müller-Elvers - Drums